Inmitten der berühmten, volkskundlich interessanten Trachteninsel der „Schwalm“ am Südhang des Knüllgebirges liegt, umgeben von ausgedehnten Laub- u. Nadelwäldern, das Kneippheilbad Neukirchen (www.neukirchen.de). Erste urkundliche Erwähnung 1142. Abseits von Lärm und Hast findet hier der Gast Entspannung, Ruhe und Erholung.
Zu jeder Jahreszeit bietet Neukirchens Umgebung den Besuchern und Gästen farbenprächtige Bilder.
Rings um den Marktplatz und in der angrenzenden Fußgängerzone finden Sie zahlreiche liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser. Interessante Fachgeschäfte sowie Cafés, Gaststätten und Restaurants laden zu einem Einkaufsbummel und zum Verweilen ein.
Neukirchens Tradition wird nicht nur sorgfältig wie ein Schatz gehütet, sondern auch gelebt: Die Schwälmer Tracht, die die Brüder Grimm zum Märchen des Rotkäppchens inspirierte, wird noch heute von den älteren Frauen in manchen Stadtteilen Neukirchens getragen. Lohnenswert ist ein Besuch des alten Backhauses im Stadtteil Riebelsdorf, wo an jedem Werktag der frische Wohlgeruch des nach Schwälmer Rezepten gebackenen Brotes verführerisch in der Luft hängt und auch andere Schwälmer Spezialitäten, wie der Schwälmer Platz, ein Kuchen mit herzhaftem oder süßen Belag auf Brotteigbasis, zum Naschen verführt.
132 Stufen verlangt der 36 m hohe Turm der Nikolaikirche seinen Gästen ab, um einen traumhaften Blick über Neukirchen mit seinem „knüll-typischen“ Hinterland schweifen lassen zu können. Die wiederhergestellte Türmerwohnung versetzt den Betrachter unvermittelt in die Vergangenheit zurück– ein Gefühl, welches sich nahtlos bei einem Streifzug durch die Jahrhunderte im Heimatmuseum mit seinen original aufgebauten Schwälmer Stuben u. Werkstätten verschiedener alter Handwerkskünste sowie der liebevoll dargestellten alten Lateinschule fortsetzt.
Trauen Sie sich und lassen Sie sich trauen – Das Standesamt in der Türmerstube der Nikolaikirche ist eine Besonderheit Neukirchens. Hoch über den Dächern der Stadt sind Brautpaare dem siebten Himmel so nah wie nie zuvor (www.turmhochzeit.de).
Ein ungewöhnlich sanfter Zauber umspielt die Stadt, wenn die Märchenerzählerin oben in der Türmerstube – hoch über den Dächern Neukirchens – oder im Märchenhaus aus dem 16. Jhdt. ihre kleinen und großen Zuhörer mit Grimms Märchen in ihren Bann zieht. Sie versteht es in wundersamer Weise, Hänsel und Gretel, Rapunzel, den gestiefelten Kater, den Froschkönig, Schneewittchen und die sieben Zwerge, das Rotkäppchen und viele andere bekannte und weniger bekannte Märchenfiguren zum Leben zu erwecken. Auch in diesem wundervollen Ambiente haben Brautpaare die Möglichkeit, sich das „Ja-Wort“ zu geben.
Kulturelle Angebote, wie Konzerte, Kirchenmusik, Kabarett, Vortragsreihen und Lesungen, aber auch traditionelle Feste, wie das Frühlingsfest, die Babiller Pfingstkirmes, das Marktbrunnenfest und der märchenhafte Weihnachtsmarkt inmitten der Fachwerk-Innenstadt, locken jedes Jahr neben etlichen anderen Angeboten viele Besucher an.
Sport-, Fitness-, Wander- und Radwanderwochen sind u.a. als Pauschalangebote buchbar. Nordic-Walking-Strecken und die erschlossenen Terrainkurwege bieten sich für sportliche Aktivitäten an. Seit 2008 ist die Bahntrasse zum Bahnradweg Rotkäppchenland umgebaut, so dass hier ein Qualitätssiegel-Radweg entstanden ist. Besonders Familien steht hier sicherer Rad- und Inlinerspaß zur Verfügung.
Das Frei- und Bewegungsbad sowie die familienfreundliche Sportanlage runden das Angebot ab. Tretbecken und Fitnessstudio fügen sich in der Parkanlage an der Grenf an. Zahlreiche Tagesausflugsziele, von der Backhausbesichtigung über den Besuch einer alten Mühle oder Schnapsbrennerei bis hin zum Besuch der nahe gelegenen Städte Bad Hersfeld (Festspielstadt), Marburg, Kassel oder Gießen lassen bei dem Gast keine Langeweile aufkommen. Für unsere Einzelgäste oder auch Gruppen stellen die Mitarbeiter/innen von Pro Neukirchen e.V. gerne individuelle Freizeitangebote zusammen, von der Planwagenfahrt über den Auftritt einer Schwälmer Tanzgruppe mit Erklärung der Schwälmer Tracht bis hin zum bunten Abend mit Akkordeon- oder Mandolinenmusik. Die Zimmervermittlung ist ebenfalls ein kostenloser Service des Vereins, der die Aufgaben der Kurverwaltung übernommen hat.
Ansprechpartner am Marktplatz 10a sind Thorsten Brill und Martina Kohlhase. Bürgerinnen und Bürger der Stadt sowie Gäste finden in dem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, das auch das Märchenhaus beherbergt, Informationen über Neukirchen und die nähere und weitere Umgebung sowie aktuelle Veranstaltungen.
Gleichzeitig ist der Durchgang zum Märchenhaus hier möglich zu den Büro-Öffnungszeiten:
Mo. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 16.30 Uhr
Di. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 16.30 Uhr
Mi. 10.00 - 12.00 Uhr
Do. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 16.30 Uhr
Fr. 10.00 - 12.00 Uhr und 14.30 - 16.30 Uhr
Buchungen zu anderen Zeit jederzeit unter:
Pro Neukirchen e. V.
Marktplatz 10a
34626 Neukirchen
Tel: 06694/911350
Fax: 06694/911351
E-Mail: neukirchen@rotkaeppchenland.de
Das „neue“ Rathaus wurde im Jahre 1971/1972 errichtet. Seit 1990 führt Bürgermeister Klemens Olbrich hier die Amtsgeschäfte.
Vor dem Rathaus befindet sich das erste von sechs weiteren Märchensymbolen. Es ist das Märchen von Schneewittchen und den sieben Zwergen. Dies ist zu erkennen an dem Spiegel, den Tellern und den Bechern.
Die Stadtmauer wurde im Jahr 1352 von den Grafen von Ziegenhain erbaut, welche vom Kaiser die Verwaltung übernommen hatten. Diese bauten eine 6,50 m hohe Mauer mit drei Stadttoren. In der Mitte des Stadtmauerovals setzten sie einen Wehrturm, welcher heute der Turm der Nikolaikirche ist. Innerhalb des Durchgangs ist ein Pferdekopf zu sehen. Dieser ist ein Symbol für das Märchen der Gänsemagd.
Hier befinden sich mehrere Gassen, in denen früher das Handwerk seinen Sitz hatte. Heute ist es der Platz Longpont sur Orge, benannt nach Neukirchens Partnerstadt in Frankreich. Man sieht das Wappen von Neukirchen und Longpont sur Orge abgebildet.
Zudem ist hier an einer Hauswand ein blauer Briefkasten befestigt. Ein ehrenwerter Bürger Neukirchens erwähnte vor ca. 50 Jahren in einem Gespräch in dem es darum ging, was man noch für den Fremdenverkehr tun könne, einen Briefkasten. Dieser wohnte in dem dort angrenzenden Haus und erzählte, dass er immer, wenn er als Kind aus dem Fenster schaute, auf einen blauen Briefkasten geblickt hätte. Deshalb wandte sich die Stadt an die Oberpostdirektion in Frankfurt und ein Replik wurde angefertigt. Obwohl die Post aus Sparmaßnahmen die Briefkästen in der Stadt abgebaut hat, bestand die Stadt darauf, dass dieser erhalten bleibt. Noch heute wird dieser Briefkasten regelmäßig geleert.
Hier befindet sich das Haus des damals reichsten Bürgers von Neukirchen. Dieses wurde im 16 Jh. erbaut und gehörte dem Sohn des ersten Zieglers von Neukirchen. Dieser Ziegler errichtete etwa 2,5 km im Wald eine Clause, wonach sich heute noch der Claushof nennt. Diese Clause stand direkt neben einer kleinen Tongrube, in der er viel Ziegeln gebacken hatte. Dies tat er jedoch ausschließlich für die Festung des Grafens von Ziegenhain. Damit verdiente der Ziegler sehr viel Geld und konnte seinem Sohn ein solches Haus bauen lassen. Er beauftragte dafür einen fränkischen Baumeister. Die Bauart weicht stark vom hessischen Baustil ab und hat besondere Vorkommnisse aufzuweisen. Früher war es üblich, dass gewisse Symbole vom Baumeister hinterlassen wurden. Oben ist ein Symbol zu erkennen, welches ein Sägeblatt darstellt, da hier sehr viel Holz verarbeitet wurde. Darunter erkennt man die gekreuzten Balken, auch Andreaskreuz genannt. Kennzeichnend für den fränkischen Baustil ist der Rundbogen an der Haustür.
Außerdem ist es das einzige Haus in Neukirchen, welches einen zweiseitigen Treppenaufstieg hat. Auch der vorgezogene Erker, in dem die Jahreszahl steht, ist einzigartig in Neukirchen. Da er ein Freund des Frankenweines war, hat er einen sehr großen Gewölbekeller geschaffen, in dem er diesen lagerte. Heute befindet sich hier ein Restaurant. Zudem wurde in diesem Haus das Handwerk der Seiler ausgeübt. Hier wurden mit Hilfe von zwei Maschinen in einer Länge von bis zu 20 m Taue hergestellt, die bis an die Küste geliefert worden sind. Zu erwähnen ist außerdem, dass hier ein weiteres Märchensymbol zu erkennen ist. Es ist ein Schuh aus Bronze, der für das Märchen von Aschenputtel steht.
Hier ist an der Außenwand eine Bronzetafel eingelassen. Diese erinnert an das im Jahr 1536 erbaute frühere Rathaus, welches 1972 unter Bürgerprotest abgerissen wurde. Heute befindet sich hier ein Neubau der Sparkasse.
Hier befindet sich der Brunnen von Neukirchen, einer der letzten in der alten Version. Auch hier sind vier Grimm Märchen zu sehen, die mit Wasser zu tun haben. Gegenüber stand der Wehrturm neben einer kleinen Kirche. Nachdem die Fachwerkhäuser in der Stadt gebaut waren, kamen viele Menschen in die Stadt und gingen in die Kirche. Deswegen reichte die kleine Kirche nicht mehr aus. Die Menschen zeichneten eine Skizze auf Pergamentpapier, auf dem der Wehrturm ein weiteres Geschoss bekam, mit dem Ziel, daraus einen Kirchturm zu errichten. Dafür holten sie Erlaubnis beim Grafen ein, welcher dies genehmigte. Er ordnete jedoch an, dass, wenn ein weiterer Stock gebaut werden soll, eine Wohnung eingebaut werden muss. Diese müsse so groß sein, dass eine ganze Familie darin Platz findet. Im Jahr 1497 ist die Kirche so fertiggestellt worden, wie sie heute ist. Ein Mittel- und Seitenschiff haben sich angeschlossen und wurde an den alten Bauteil angegliedert. Daneben steht das vor 12 Jahren eingerichtete Märchenhaus und seit 2013 auch die Touristinfo.
Hier befindet sich ein für den Denkmalschutz sehr interessantes Gebäude. Denn es ist das einzige Gebäude in Neukirchen, welches die so genannte Weser Rosette aufweist. Gebaut wurde das Gebäude von einem Zimmermann aus dem Gebiet der Weser.
Hier befindet sich der kleinste Durchlass durch die ehemalige Stadtmauer. Früher waren hier sehr viele Reha-Patienten aus der Kreislaufklinik Neukirchens, welche vom Berliner Senat unterhalten wurde. Um sich zu erholen und auch um abzuspecken. Herr Grünberg wies immer darauf hin, sie mögen versuchen, durch diesen Durchlass zu gehen. Zwei Personen schafften dies nicht und mussten einen anderen Weg gehen.
Hier ist zu erkennen, dass auf Resten der alten Stadtmauer Fachwerkhäuser gebaut wurden. Zum Teil bestehen noch bis zu zwei Stockwerke der Häuser aus der ehemaligen Stadtmauer. Die Stadtmauer wurde früher abgeschliffen und die Steine dafür verwendet, um Fachwerkhäuser außerhalb der Stadtmauer zu bauen.
Die ehemalige Mühle ist direkt am Mühlenbach gelegen. Im Nebengebäude befindet sich noch die vollständige Konstruktion der alten Mühle. Gegenüber befindet sich das Einheimischen-Tor, die Mühlenpforte. Dieses ist neben den zwei Haupttoren der einzige Durchlass, den es in Neukirchen offiziell gab. Gleichzeitig diente das anliegende Haus als Unterkunft für den Stadtwächter.
Gegenüber befindet sich das Einheimischen Tor, die Mühlenpforte. Dieses ist neben den zwei Haupttoren der einzige Durchlass, den es in Neukirchen offiziell gab. Gleichzeitig diente das anliegende Haus als Unterkunft für den Stadtwächter.
Hier befanden sich früher handbetriebene Maschinen, auf denen Taue geflochten wurden. Zudem befindet sich hier ein weiteres Rundtor, das Ludwig Jahn Tor.
Dieses Gebäude diente seit 1832 als jüdische Schule und Synagoge. In der Reichspogromnacht im Jahr 1938 ist auch diese Synagoge besetzt worden. Es wurden Thorarollen auf die Straße geworfen, welche jedoch von einem Bürger eingesammelt und auf den Marktplatz gebracht worden sind, weil dort auch Bücher verbrannt werden sollten. Dort verbat dies jedoch der damalige Bürgermeister und veranlasste, dass diese in entsprechende Archive in Marburg und Kassel zu bringen sind.
Das alte Zehnthaus beherbergte über viele Jahre die städtische Bücherei. Früher hat man hier die Naturalien der sogenannten Zehnten abgeliefert. Anfangs waren es die Grafen von Ziegenhain, welche selbst die Stadt besuchten, um dort die Zehnten mitzunehmen. Denn in diesem Gebäude wurde immer der zehnte Teil eines Bürgers abkassiert. Wenn jemand z.B. zehn Hühner besaß, bekam eines der Graf. Gab es einen Müller, musste dieser jeden zehnten Sack abgeben. Dies ermöglichte dem Grafen die Unterhaltung seiner Soldaten.
Das Heimatmuseum ist unterteilt in ein Haus der Heimatstuben und der Handwerkerstuben. Der Name Heimatstuben deshalb, da Neukirchens Entwicklung stark geprägt wurde durch die ausgebombten Menschen, die aus Schlesien, Pommern und dem Sudetenland fliehen mussten. Diese haben viele Dinge mitgenommen, die sie später den Heimatstuben übergaben, wo diese archiviert worden sind. Dazu gehören vor allem schlesische Trachten, Gemälde und Porzellan.
Im Haus der Handwerkstuben ist das alte Handwerk von Neukirchen ausgestellt. Hier sind eine alte Schmiede, ein Frisörladen, eine Schuhmacherwerkstatt und vieles mehr aufgebaut. Im Obergeschoss befindet sich die Schwälmer Tracht einschließlich der Rotkäppchen Tracht. Gegenüber befindet sich ein vorgemauerter Bogen an der Kirche, aussehend wie ein Häuschen. In der Geschichte steht, dass darin ein Männchen gestanden hat. Dies war der sogenannte heilige Nikolai, nach dem auch die Nikolaikirche benannt wurde.
Auf dem städtischen Brunnen befindet sich eine Kugel, die das Märchen des Froschkönigs zeigt.
Gegenüber befindet sich ein weiterer Brunnen. Im Mittelpunkt steht hier der Kurgast beim Wassertreten.
Hier finden Sie eine Übersicht der freien Wohnungen bzw. Häuser:
Um eine stets aktuelle Liste anbieten zu können zahlt der Vermieter eine Gebühr in Höhe von 50,00 € und verpflichtet sich nach Unterzeichnung des Mietvertrages zur sofortigen Rückmeldung, damit das Objekt aus der Liste gelöscht werden kann.
Sodann wird ihm die Kaution von 40,00 € zurückerstattet. Eine Servicepauschale von 10,00 € verbleibt beim Verein Pro Neukirchen e. V.
Um eine stets aktuelle Liste anbieten zu können zahlt der Vermieter eine Gebühr in Höhe von 50,00 € und verpflichtet sich nach Unterzeichnung des Mietvertrages zur sofortigen Rückmeldung, damit das Objekt aus der Liste gelöscht werden kann. Sodann wird ihm die Kaution von 40,00 € zurückerstattet. Eine Servicepauschale von 10,00 € verbleibt beim Verein Pro Neukirchen e. V.
Immobilie 1
Adresse: Kurhessenstr. 18
Größe in qm: 227,35
Räume: 1 Halle, 1 WC, Büro b.Wunsch
Miete: 565,00 €
Nebenkosten: Verhandlungssache
Kaution: 2 MM
Rauchmelder/Energiegutachten: vorhanden
Art der Heizung: Gas-ZH
PKW Stellplätze/Kundenparkplätze: ja
Kontakt: Kay, Irmtraut - 06694-343
Immobilie 2
Adresse: Kurhessenstr. 21
Größe in qm: 100
Räume: 7 Räume + Eingangsbereich
Miete: 650 €
Nebenkosten: 150 €
Kaution: 2 KM
Rauchmelder/Energiegutachten: vorhanden
Art der Heizung: Gas-ZH
PKW Stellplätze/Kundenparkplätze:
Kontakt: Jöckel, Lukas - 015758219794
Immobilie 3
Adresse: Hospitalgasse 10
Größe in qm: 70
Räume: 1 WC
Miete: 200 €
Kaution: 50 €
Kontakt: Paluszak, Marek - 0669177146
Immobilie 4
Adresse: Hersfelder Str. 56
Größe in qm: 339
Räume: das Gebäude wurde voll energetisch saniert, die Gewerbefläche ist ebenerdig, barrierefreier Zugang, ausreichend Parkplätze, direkt an der B 454
PKW Stellplätze/Kundenparkplätze: ja
Kontakt: Karl-Heinz, Richardt - 06694515010
Sonstiges: Bezug nach Vereinbarung, wie Bestand oder variabel
Immobilie 5
Adresse: Kurhessenstr. 57
Größe in qm: 45 + 75
Räume: Ladenraum, Nebenräume, Küche, Lager
Miete: 695 €
Nebenkosten: nach Verbrauch
Kaution: 2 MM
Rauchmelder/Energiegutachten: vorhanden
Art der Heizung: Gas-ZH
PKW Stellplätze/Kundenparkplätze: ja
Kontakt: Becker, Sigrid - 066941430 oder 01752301466
Sonstiges: komplett renoviert
Eine Förderung für dieses Objekt ist möglich.
Diese Artikel finden Sie in der Touristinfo am Marktplatz 10a
Ein Tipp zur Erleichterung der Wahl eines Geschenkes ist sicherlich der Geschenkgutschein von Pro Neukirchen e.V.. Eingelöst werden kann dieser bei allen Mitgliedern des Vereins. Eine entsprechende, aktuelle Liste wird jedem Gutschein beigefügt. Erworben werden kann der Gutschein in Neukirchen bei den Geschäftsstellen der VR-Bank HessenLand eG sowie der Kreissparkasse Schwalm-Eder.
Einzulösen bei:
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Gutscheine sind erhältlich bei: Kreissparkasse Schwalm-Eder · VR Bank HessenLand eG
Wenn die Menschen nur halb so viel Sorgfalt darauf verwenden würden, sich gesund zu erhalten, wie sie unbewußt Mühe verschwenden, krank zu werden - die Hälfte der Krankheiten bliebe ihnen erspart."
Sebastian Kneipp
In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist und umgekehrt. Sebastian Kneipp hat diese Erkenntnis schon vor 150 Jahren 'gepredigt' und sein Gesundheitskonzept auf fünf Säulen gestellt, die eine ganzheitlichen Betrachtung des Menschen zuließen.
Neben dem Fächer von Wasseranwendungen, die aus dem Bad in der Donau resultierten, gehören eine Bewegungstherapie - aktiv und passiv, eine gesunde Ernährung - ausgewogen und vielseitig, die bewährte Heilkraft der Kräuter und die innere Balance dazu, die sich mit der persönlichen Lebensführung beschäftigt.
Mit seinem unerschütterlichen Glauben und einer guten Beobachtungsgabe ebnete Pfarrer Sebastian Kneipp seiner ganzheitlichen Therapie den Weg, die schnell über die Grenzen seiner Heimat bekannt wurde: Im Nordamerika der Wende zum 20. Jahrhundert zählte er mit Papst Leo XIII und Bismarck zu den drei bekanntesten Europäern.
Säule 1:
Das Innerste im Gleichgewicht
Als Menschenkenner und Seelsorger hat Pfarrer Kneipp schnell gelernt, dass zur Gesundheit eines Menschen eine gesunde Seele gehört. Bei Kneipp und in 'seinen' Kurorten geht es daher vor allem auch darum, die innere Balance zu finden, neue Kraft zu tanken, den Blick fürs Wesentliche zu schärfen und mehr Lebensfreude zu finden.
Als Menschenfreund und Seelsorger verstand es Pfarrer Sebastian Kneipp, verständnisvoll zu zuhören. Denn auch ein "Sich-Aussprechen-Können" kann heilen.
Die so genannte "Ordnungstherapie" ist sicherlich der Grundpfeiler unter den Kneippschen Säulen - Körper, Geist und Seele sollen in harmonischer Balance die Basis für ein gesundes Leben schaffen. In der damaligen Zeit war dieses Konzept der Ganzheitlichkeit geradezu revolutionär. Heute weiß man, dass es einen Zusammenhang zwischen Psyche, dem Nerven- und hormonellen System oder auch der Immunabwehr gibt.
Kneipp wollte erreichen, dass sich die Menschen ein Lebensziel setzen und in ihrem Alltagsleben einen weiterführenden Sinn erkennen. Darüber hinaus sollten sie ihr Leben - und auch ihre Gesundheit - in die "eigenen Hände" nehmen. Zum einen zur Prävention, um Krankheiten vorzubeugen. Zum anderen spielt die innere Ordnung eine wichtige Rolle in der Behandlung von Erschöpfungszuständen, psychischer Überlastung, Suchterkrankungen und bei allen Störungen, bei denen sich Stress, Hektik und eine ungesunde Lebensweise auf die Gesundheit auswirken.
Viele Krankheiten werden durch "Unordnung" im eigenen Leben gefördert oder ausgelöst. Das kann eine zu hohe berufliche oder private psychische Belastung sein. Aber auch ungesunde Angewohnheiten wie kalorienreiche Kost, Mangel an Bewegung sowie der übermäßige Konsum von Tabak und Alkohol sind beteiligt. Ratschläge wie "weniger Essen" oder "Stress vermeiden" helfen in solchen Situationen kaum weiter. Aber eine schrittweise Veränderung der Lebensweise. In einer Kneipp-Therapie bedeutet das, dass professionelle Berater durch einfühlsame Gespräche Hilfestellungen geben oder gezielte verhaltenstherapeutische Maßnahmen dabei helfen, alte Verhaltensmuster abzulegen.
Nicht immer müssen Sie gleich Ihr ganzes Leben "umkrempeln". Oft genügen schon kleine Anregungen und Tipps, um ungesunde und belastende Gewohnheiten abzulegen. Ein wesentliches Element der Kneippschen Methode besteht darin, Ruhe und Entspannung nachhaltig ins Leben zurückzubringen. Dazu eignen sich viele Entspannungsverfahren. Sebastian Kneipp, der selbst immer nach dem Grundsatz "Wer heilt, hat Recht" handelte, war stets offen für die Einbindung zeitgemäßer Techniken. So stehen heute A wie Autogenes Training bis Z wie Zilgrei genau so auf dem Therapieplan, wie Ayurveda, Hot Stones, Qi Gong oder Yoga.
Säule 2:
Kräuter - die Essenz von Mutter Natur
Früh hat Sebastian Kneipp erkannt, dass gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen ist. Voller Engagement hat er das alte Wissen wieder ausgegraben und in Tees, Salben, Tinkturen oder Badezusätzen umgesetzt, die er seinen Patienten äußerlich und teilweise innerlich verabreichte. Heute ist die Wirkung der Heilpflanzen längst wissenschaftlich erwiesen.
Viele Pflanzen, die wir unwissentlich für Unkraut halten, besitzen geheime Heilkräfte. Und schmecken sogar lecker.
Schon immer waren Menschen von den Wunderkräften der Natur fasziniert und heilende Pflanzen wurden mit vielen Mythen und Sagen umwoben. Die Pflanzen- oder Kräuterheilkunde, wie sie früher genannt wurde, war über die Jahrtausende hinweg eine Erfahrungswissenschaft, das heißt Kräuter und andere Pflanzen wurden ausprobiert und dann an Kranken getestet. Dieses Wissen wurde von Generation zu Generation und von Volk zu Volk weitergegeben.
Im 19. Jahrhundert wurde die Kräuterheilkunde, zumindest in Europa, durch den Siegeszug der Naturwissenschaften immer mehr verdrängt. Statt der puren Natur waren nun chemisch-synthetisch hergestellte Arzneimittel, die sich in objektiven Experimenten überprüfen ließen, auf dem Vormarsch. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte der Trend "zurück zur Natur" ein. Einer der bedeutendsten Vorkämpfer für die Pflanzenheilkunde war Sebastian Kneipp, der mit intensiver Leidenschaft längst vergessenes Kräuterwissen zurück gewann. Anfang des 20. Jahrhunderts entstand dann der Begriff "Phytotherapie" (vom griechischen "phytos = Pflanze").
Die wichtigsten Heilkräuter sind für uns gute alte Bekannte aus der Küche. Sozusagen Wohlschmeckendes aus der Apotheke der Natur.
Die Phytotherapie nach Kneipp ist vielseitig einsetzbar und durch ihre sanfte Wirkung und den seltenen Nebenerscheinungen gerade für einen langfristigen Einsatz geschaffen. Die klassischste Zubereitung pflanzlicher Heilmittel kennt heute jedes Kind: Es ist der Tee. Die Heilpflanzen werden aber auch in Säften, Dragees, Tinkturen, Salben, als Sud, als Essenzen in Inhalationsnebeln, als ätherische Öle und zur Sättigung von Wickeln verwendet und zur Gesundheitsvorsorge, wie auch zur Heilung verschiedener Krankheiten eingesetzt. Außerdem schlagen die Kräuter auch eine Brücke zur Ernährungs-Säule. Sie reichern nahrhafte Kost mit ihrem einzigartigen Geschmack zu einem wahren Zungen- und Gaumenfestival an.
Heilpflanzliche Badezusätze à la Kneipp:
Säule 3:
Unser Leben in Bewegung
Sebastian Kneipp wandte sich gegen Hektik und Stress, da beides auf Kosten der Gesundheit geht. Er empfahl dagegen auch maßvolle Bewegung. Das ideale Wechselspiel zwischen Spannung und Entspannung verspricht ein vollkommen neues Körpergefühl. In Kombination mit einer gesunden Ernährung wird der Körper auch von innen fit.
Wer sich körperlich betätigt, bringt etwas in Bewegung.
Sich selbst und sein Leben.
Bewegung hat einen festen Platz in der Kneippschen Lehre. Auch, wenn der Pfarrer selbst nicht gerade täglich "am Reck turnte", wusste er doch, dass ausreichende Bewegung an der frischen Luft gesundheitsfördernd ist. Kneipp propagierte Barfussgehen und Tautreten. Auch Radfahren war ihm nicht fremd und Wandern, heute sagt man "Walking". Auch sah er - als durch und durch weltzugewandter Geistlicher - mit Blick auf körperliches Training beispielsweise das Eisstockschießen und den damaligen Modesport Tennis positiv.
Und Recht hatte er. Denn Sport als intensivste Bewegung stärkt die Leistungsfähigkeit der Muskeln und versorgt sie besser mit Sauerstoff. Sehnen und Gelenke werden stabilisiert, rheumatischen und orthopädischen Beschwerden wird vorgebeugt, Herz und Kreislauf arbeiten leistungsfähiger. Sport senkt das Herzinfarkt-Risiko, man verliert Pfunde und das Immunsystem wird verbessert. Man muss nur den ersten Schritt tun.
Die Hauptsache bei einer Sportart wie bei jeder anderen Form der Bewegung ist, dass sie Ihnen Spaß macht. Denn nur so kann der innere Schweinehund immer wieder überlistet werden. Das Angebot ist groß. Ob Sie lieber Tennis spielen, Bauchtanzen oder Boxen ist dabei völlig egal. Bei Kneipp und "seinen" Orten können Sie mit erfahrenen Trainern Ihre individuellen Talente finden. Lernen Sie ein ganz neues Körpergefühl kennen, Hektik und Stress besser zu managen und sich wieder rundum wohl zu fühlen in Ihrer Haut.
Wählen Sie in unseren Kurorten die Sportart, die Ihrer Persönlichkeit, Ihrer beruflichen Belastung, Ihrer Kondition und Ihrem Alter entspricht. Der eine fühlt sich nur wohl, wenn er täglich 25 Kilometer radelt, für den anderen ist ein zehnminütiger Spaziergang am Tag genau das Richtige. Unsere Bandbreite reicht:
von:
über:
bis zu
und dem Trend- und Kneippsport für jeden:
Säule 4:
Ein unschlagbares Trio: Nahrung, Genuss & Gesundheit.
Pfarrer Sebastian Kneipp war kein Asket. Er aß gern und genoss das Leben. Bei allem Genuss hielt er jedoch Maß und beherzigte ein einfaches, wie wirksames Rezept, um einen harmonischen Ausgleich für Körper, Seele und Geist zu schaffen: "Die Nahrung soll einfach und naturbelassen sein, aber schmackhaft!"
Auf seine Ernährungsthesen kam Kneipp aus eigener Erfahrung.
Sie sind heute noch so aktuell und wichtig wie vor 150 Jahren.
Tatsächlich wandte sich die Naturwissenschaft erst relativ spät der alltäglichen Nahrungsaufnahme intensiver zu. Und bis dato ist die Ausbeute an gesicherten Erkenntnissen vergleichsweise mager. Umso beeindruckender, dass sich Sebastian Kneipp bereits lange vor Gründung der Ernährungswissenschaft Gedanken über eine gesunde Ernährung gemacht hat. Was dabei herauskam, hat damit zu tun, was wir essen und auch wie wir essen sollten. Kneipp war alles andere als ein Kostverächter und liebte es, zu genießen. Die Ernährung sollte daher gesund, maßvoll und ausgewogen sein. Essen und Trinken verlangen Ruhe und Genuss, sind also kein "Nebenbei" oder gar ein "laufendes Geschäft". Die Dinge, die Kneipp vorschlägt, gelten heute als moderne Ernährungs-Empfehlungen.
Lieber Obst oder Toast?
Eine Entscheidung mit Einfluss!
Die Ernährungsweise beeinflusst eine Vielzahl von Körperfunktionen, insbesondere den Stoffwechsel, den Kreislauf und das Immunsystem. Viele unserer Zivilisationskrankheiten wie Bluthochdruck, Zuckerkrankheit, Fettsucht, Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs sind oft auf eine falsche Ernährung zurückzuführen.
Gesundheit und Genuss können eine köstliche Mischung sein.
Vorausgesetzt, man macht es wie Kneipp.
In den eigens eingerichteten Lehr-Küchen unserer Kneipp-Kurorte lernen Sie, die einfachen Dinge zu schätzen. Sie erleben, wie raffiniert und köstlich ausgewogene Ernährung sein kann. Dabei ist der Effekt nicht zu unterschätzen, dass Sie in einer neuen Umgebung mit lauter Gleichgesinnten ein neues Ess-Verhalten kennen lernen. Mit einer gesunden Portion Spaß sind neue Gewohnheiten viel einfacher in Ihr Leben zu integrieren. Das Beste: bei dem Ernährungsprinzip nach Kneipp, wird der Kalorienbedarf schneller gedeckt, so dass man von ganz alleine weniger isst. Sie werden nicht nur im medizinischen Sinne topfit - Sie fühlen sich auch so!
Kneipp-Kurorte bieten folgende individuelle und ernährungstherapeutische Maßnahmen an:
Säule 5:
Die Kraft des Wassers
Wasser - heiß, kalt, "nachdrücklich" oder drucklos, im Wechsel und an unterschiedlichen Körperstellen im Einsatz - hat heilende und vorbeugende Wirkung auf den gesamten Organismus. Kneipp entwickelte all diese Anwendungen, verfeinerte und kombinierte sie, um das Immunsystem zu trainieren. Heute weiß man: Wasser ist pure Natur, Energiequelle und das reinste Beauty-Elixier.
Schon ein Blick ins Blaue hat therapeutische Wirkung:
Wasser - das Lebenselixier.
Ohne Wasser gibt es kein Leben. Weil der Mensch zu 60% aus Wasser besteht, geht ohne das kostbare Nass nichts. Es löscht unseren Durst, regelt die Körpertemperatur, treibt unser Herz an und schleust alle notwendigen Nährstoffe zu unseren Zellen. Schon der Blick ins Blaue hat erwiesenermaßen eine positive Wirkung auf Geist und Seele des Menschen - er senkt den Blutdruck!
Die Wirkung des Wassers ist so einfach wie genial: es reizt!
Unsere Haut mit ihren Millionen von Nerven nimmt die prickelnde Kühle eines Tautropfens ebenso wahr, wie die wohltuende Wärme eines finnischen Dampfbads. Genau dies macht sich die Kneippsche Wassertherapie zu Eigen. Sie setzt genau dosierbare Kälte und Wärmeeffekte ein, um positive Reaktionen des Körpers auszulösen. Die Wirkung beruht vor allem auf thermischen Reizen mit ihren vielfältigen Wirkungen auf den Organismus. Behandelt werden können nahezu alle Erkrankungen von Herz- und Kreislaufproblemen bis hin zu Rheuma und Stoffwechselstörungen. Die über 100 überlieferten Wasseranwendungen, die heute in unseren Kurorten angeboten werden und Kneipps legendäres Bad in der eiskalten Donau haben vor allem eines gemeinsam: Sie wirken - von innen, von außen, flüssig, als Dampf oder Eis.
Wassertreten:
Hier ist Abhärtung ein wesentlicher Effekt: Unempfindlichkeit gegen Erkältungen und eine Stärkung des Kreislaufs erfährt, wer regelmäßig barfuss auf nassen Böden, im Wasser (Wassertreten), auf taufrischen Wiesen (Tautreten) oder in der weißen Pracht (Schneelaufen) geht.
Kneippsche Güsse:
Güsse sind ein einfaches Mittel mit einer großen Wirkung. Das Besondere an Kneipps Güssen liegt darin, dass durch einen gebundenen, fast drucklosen Wasserstrahl ein Temperaturreiz nahezu ohne Druck auf die Rezeptoren in der Haut ausgeübt wird.
Druckstrahlgüsse oder Blitzgüsse:
Blitzgüsse werden meist unter Druck aus größerer Entfernung verabreicht und können kalt (anregend) oder heiß (massierend/lockernd) erfolgen. Bei Druckgüssen wird das Wasser mit hohem Druck an die zu massierenden Körperstellen abgegeben.
Ob warm, ob kalt - Wickel wirken Wunder:
Wickel oder Umschläge umhüllen den zu behandelnden Körperteil und wirken dann über die warme oder kalte Temperatur und über die Substanzen, mit denen sie getränkt wurden. Bei kalten Wickeln mindert die angenehme Kühle die Durchblutung, wirkt abschwellend und entzündungshemmend. Warme Wickel wirken bei schwacher Durchblutung, Kälte- und Völlegefühl sowie bei Nervosität und Magen- und Darm-Krämpfen
Abreibungen:
Keine Angst: hier sind im Wortsinne milde, reibende Massagen gemeint, wobei der Körper in ein angefeuchtetes, kühles Leinentuch gehüllt wird. Bei dieser Form der "Wasseranwendung" wird die Temperatur durch den mechanischen Reiz verstärkt. Abreibungen fördern die Durchblutung der Haut und steigern den Stoffwechsel.
Bäder:
Klarer Fall, es gibt Teilbäder, bei denen zum Beispiel Arme und Beine kaltem und/oder heißem Wasser ausgesetzt werden, und Vollbäder. Ob mit oder ohne Kräuterzusatz - die Bäder wirken durchblutungsfördernd und entspannend.
Sauna:
Der Heiß-Kalt-Wechsel ist der Kern des Saunierens, aber auch die extremste Form. Die Sauna ist ein Förderer von Gesundheit und Wohlbefinden und wirkt mit ihren Temperaturunterschieden wie ein Hochleistungstraining für alle Gefäße. Die Wärme erweitert die Bronchien, das Schwitzen entschlackt. Wichtig: die gründliche Abkühlung in Form eines Vollgusses danach, am besten über die Schwalldusche.
Sprühnebel- und Massageduschen:
Im kalten Erfrischungsnebel erlebt der Körper eine sanfte Abkühlung und eine entspannende Wassermassage, zum Beispiel nach den Saunagängen.
Kyrotherapie:
Dies ist ein Sammelbegriff für alle Behandlungsverfahren mit der gezielten Anwendung von Kälte - je kälter der Reiz, desto stärker die Wirkung. Nur aufgrund der intensiven Beobachtung und Erforschung von Kältereizen durch Sebastian Kneipp konnten die Wirkungsmechanismen wissenschaftlich belegt werden. Medizinische Kyrotherapie eignet sich besonders bei Entzündungen.
Aqua-Sport:
Bei den modernen und effizienten Bewegungssportarten im Wasser werden Muskeln, Ausdauer und Fitness trainiert, das Herz-Kreislauf-System gestärkt und die Haut massiert. Dieses wohltuende Ausdauertraining verbessert die körperliche Vitalität und löst Verspannungen, ist nicht nur gesund und gelenkschonend, sondern macht auch Spaß. In jedem Alter.
Quelle: Dt. Kneippverband
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weitere Informationen zur Strecke
Ein paar Eindrücke vom Wanderweg
V.l.n.r.: 1. Vorsitzender Kneipp-Verein Neukirchen e. V. Thorsten Brill, Peter Wolff im Kneipp-Gewand und Bürgermeister Marian Knauff.
Es ist oft so einfach etwas für seine Gesundheit zu tun. Nach einem Zitat von Sebastian Kneipp: „Die Bewegung erhöht die Lebenslust und hilft dem Menschen durch die Stärkung seines Körpers.“
„Die Treppe ist vorhanden, wir haben lediglich die Hinweistafel anfertigen lassen“, so der 1. Vorsitzende des Kneipp-Vereins Neukirchen e. V., Thorsten Brill. Damit hat Neukirchen, nach Bad Vilbel und Eppstein, nun die dritte Venentreppe in Hessen. Peter Wolff, Vizechef des Kneipp Bundes Hessen hatte die Vorsitzenden des Kneipp-Vereins, Thorsten Brill und Reinhard Kohlhase, auf die Venentreppe aufmerksam gemacht. Bei regelmäßiger Anwendung wird die „Venenpumpe“ trainiert, die den venösen Rückfluss des Blutes aus den Beinen unterstützt. Die Vorteile: · Harmonisierung des Bewegungsapparates; · Stärkung von Herz und Kreislauf, Stoffwechsel und Nerven; · Der Mensch wird belastbarer, erholter, lockerer, stärker, leistungsfähiger und gelassener. So wurde das Projekt auf Anregung des Kneipp Bundes Hessen e. V. und nach den Vorgaben der Gesundheitstrainer Lenz und Eppstein, umgesetzt. „Viel Sitzen und Stehen schwächt die Venen. Daraus können sich verschiedene Krankheitssymptome entwickeln“, mahnt Rainer Lenz, der auch praktischer Arzt ist. Das Schild mache gegen Besenreiser (Erweiterungen winziger Hautvenen), Krampfadern, müde und schwere Beine oder Thrombosen mobil, ergänzte er. 15 Minuten Beinbewegung täglich halte die Venen fit und gesund, so sein Bruder. Die Treppe befindet sich am unteren Ende des Reißmannweges hinauf zur Steinwaldschule. Sie ist auch bei Google bereits gelistet. Nun kam Peter Wolff im Priestergewand als „Sebastian Kneipp“ zur offiziellen Einweihung.
Das von Sebastian Kneipp bereits vor 150 Jahren entwickelte Naturheilverfahren gilt als ganzheitlich und baut auf fünf Grundelementen auf:
- Ordnungstherapie = Lebensordnung
- Hydrotherapie = Wasseranwendungen
- Phytotherapie = Heilkräuter
- Kinesiologie = Bewegung
- Ernährungstherapie = gesunde, natürliche Vollkost
Mit dem Kneipp-Kurgarten in der Urbachstraße hat Pro Neukirchen für den Kneippkurort bereits einen Lieblingsort geschaffen, der auf die fünf Säulen eingeht. Hier werden in den Sommermonaten Kurse der Kneippberater Silke und Holger Arndt angeboten. Für die Kinesiologie wurde vor der Winterpause noch der Barfußweg angelegt. Durch den Köhlerweg kommt man fußläufig nun über den Leitebrunnen zum Reißmannweg und so zur Venentreppe. Im Frühling öffnet dann auch wieder Garten. Für den Sommer ist bereits ein großes Programm zur Gesundheitswoche in Planung.
Das nordhessische Knüllgebirge in den Landkreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rotenburg ist als Naturpark anerkannt. Er ist der 13. Naturpark in Hessen und der 107. in Deutschland.
Insgesamt 17 Städte und Gemeinden sind ganz oder zumindest teilweise im Naturpark gelegen, er umfasst eine Größe von 83 000 Hektar zwischen Homberg im Norden, Neukirchen im Westen, Breitenbach im Süden und Bad Hersfeld im Osten. Träger ist der Zweckverband Knüllgebiet.
Den Flyer zu den 20 neuen Fabelwegen finden Sie in der Touristinfo am Marktplatz 10a.
Das Märchenhaus kann wie folgt besucht werden:
Mo. - Fr. vormittags zwischen 10 und 12 Uhr sowie Mo., Di., Do. und Fr. nachmittags zwischen 14.30 und 16.30 Uhr.
Für weitere Termine ist eine Buchung erforderlich. (Urlaubs- oder krankheitsbedingt können sich Änderungen ergeben. Bitte erkundigen Sie sich vorab unter 06694 911350)
Bitte unterstützen Sie die heimischen Betriebe in diesen schweren Zeiten
Preis: 100 € zzg. MWSt. und einer Kaution von 100 €
25.06.2021
18.06.2021
Gute Nachrichten für die Gesundheit!
Ambulante und stationäre Vorsorgeleistungen in den Heilbädern und Kurorten werden zu Pflichtleistungen der Krankenkassen
Hinter einem einfachen Beschluss des Deutschen Bundestages steckt eine großartige Nachricht für die Menschen in Deutschland. Denn mit dem in diesen Tagen verabschiedeten Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung werden die ambulanten und stationären Vorsorgeleistungen von einer Kann- zu einer Pflichtleistung der Krankenkassen. Damit haben die Bürgerinnen und Bürger einen direkten Zugang zu einem dreiwöchigen Aufenthalt mit effektiven Präventions-angeboten in einem anerkannten Kurort. Das Gesetz erfüllt eine Forderung des Deutschen Heilbäderverbandes, die der Branchenverband gemeinsam mit dem Hessischen Heilbäderverband formuliert hat.
„Von der Gesetzesänderung profitieren besonders die Bürgerinnen und Bürger, die in einer veränderten Welt immer mehr gefordert - und auch überfordert - werden,“ macht die Geschäftsführerin des Hessischen Heilbäderverbandes, Almut Boller bewusst. Mit dem dreiwöchigen Aufenthalt in einem Heilbad oder Kurort werden die Menschen aus dem häuslichen Umfeld herausgelöst, um ihrer persönlichen Ausrichtung Perspektiven zu geben. Physio- und psychotherapeutische Anwendungen spornen zudem die Abwehr- und Selbstheilungskräfte an. Den Rahmen dafür bilden die Heilbäder und Kurorte mit ihren herausragenden Angeboten von den Natürlichen Heilmitteln bis hin zum Kurpark. Alles ist darauf ausgerichtet, um zu einem langen und unbeschwerten Leben der Gäste und besonders der Bürgerinnen und Bürger beizutragen.
„Das Gesetz zur Weiterentwicklung der Gesundheitsversorgung ist auch eine herausragende Chance für Heilbäder und Kurorte in ganz Deutschland“, freut sich der Vorsitzende des Hessischen Heilbäderverbandes, Bürgermeister Michael Köhler, Bad Zwesten. „Wir haben in den letzten Jahrzehnten sehr engagiert darum gekämpft, dass die kurörtlichen Strukturen erhalten bleiben. Jetzt können sie endlich wieder ihre volle Wirkkraft entfalten und zur Wirtschaftlichkeit der prädikatisierten Orte beitragen.“
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Noch bis vor einigen Jahren waren ambulante und stationäre Vorsorgeleistungen als Pflichtleistung fest in den Gesetzes-büchern verankert. In den Gesundheitsreformen der 1990er verschwand der entsprechende Passus – mit weitreichenden Folgen für die Menschen und die Heilbäder und Kurorte. Denn die dringend benötigten Auszeiten zur Stärkung von Körper und Geist fehlten und sorgten verstärkt für Arbeitsausfälle und längere Krankheitsphasen. Die Heilbäder und Kurorte verloren zahlreiche Gäste und damit auch die Umsätze, die für die Erhaltung der kurspezifischen Einrichtungen dringend benötigt werden.
Vor diesem Hintergrund hat der Deutsche Heilbäderverband gemeinsam mit den Heilbäderverbänden der Bundesländer immer wieder an die Bundesregierung appelliert und die Umwandlung der ambulanten und stationäre Vorsorgeleistungen in eine Pflichtleistung der Krankenkassen gefordert. „Wir sind froh, dass dieser Appell gehört wurde und die Heilbäder und Kurorte in Deutschland ihr volles Leistungsspektrum zeigen können“, dankt Vorsitzender Köhler. Gleichsam weist er auf die „Wahlprüfsteine“ hin, die unter seiner Leitung im Deutschen Heilbäderverband entwickelt wurden. „Die Heilbäder und Kurorte
nehmen mit ihrer medizinisch-therapeutischen Kompetenz systemrelevante Aufgaben zum Wohl der Menschen wahr, die einer dauerhaften Förderung durch Bund und Länder bedürfen.“
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18. Juni 2021
Über die Heilbäder und Kurorte in Hessen
Der Hessische Heilbäderverband e.V. ist die Interessenvertretung der 30 Heilbäder und Kurorte in Hessen. Diese Kompetenz-Zentren für Vorsorge, Rehabilitation und medizinische Versorgung bieten vielfältige gesundheitstouristische Angebote. „Heilbad“ und „Kurort“ sind Prädikate, die eine hohe Qualität sowie eine wissenschaftlich fundierte medizinische Kompetenz in Verbindung mit Natürlichen Heilmitteln sicherstellen. Nachhaltigkeit und der Schutz beziehungsweise die Pflege der Umwelt sowie der Natürlichen Heilmittel sind daher eine wichtige Säule der Arbeit der Heilbäder und Kurorte. Als regionale Versorgungszentren mit ausgezeichneter Infrastruktur sichern sie die Grundversorgung an Gesundheitsangeboten in Hessen, die den Lebensraum der Bürgerinnen und Bürger positiv beeinflussen. Weitere Informationen sind unter www.hessische-heilbaeder.de erhältlich.
HNA 28.07.2018
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Schwälmer-Bote 09.06.2018
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Schwälmer Bote 02.06.18
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Schwälmer Bote 23.05.2018
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Schwälmer Bote 16.05.2018
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SCHWÄLMER BOTE 05.05.2018
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Herzlichen Glückwunsch an die Steinwaldschule Neukirchen!
HNA 26.04.2018
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SCHWÄLMER BOTE 14.04.2018
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HNA 07.04.2018
HNA 06.04.2018
Lokalo24 05.04.2018
In Neukirchen vereinen sich zwei Veranstaltungen zu einer: Das kulinarische Fest "Neukirchen grillt" und die bekannte Gewerbeschau.
Neukirchen. Nach den Erfolgen der Gewerbeschauen und dem Highlight „Neukirchen grillt“ im vergangenen Jahr, hat der Verein Pro Neukirchen in diesem Jahr beide Veranstaltungen verschmolzen.
Die gesamte Kurhessenstraße wird am Sonntag, 8. April, von 12 bis 18 Uhr zur Flaniermeile. Das Gewerbe stellt sich vor und mitten drin darf man sich in der „Fressgass“ stärken. Natürlich ist hiermit auch ein verkaufsoffener Sonntag verbunden und die Geschäftswelt bietet wieder besondere Angebote und Sonderaktionen an diesem Tag. Für die passende Musik sorgt Christian Bergmann mit Band – Tribute of Johnny Cash.
Die besondere Attraktion für Kinder wird in diesem Jahr der „Magic Mountain Wabbelberg“ sein, eine große Hüpfburg. Darüber hinaus gibt es viele Spiele, Kinderschminken, Glitzer- und Farb-Tattoos, Pony-Reiten sowie weitere Angebote. Um 14.30 Uhr liest Gudrun Grünberg Märchen im Märchenhaus.
In der „Grillstraße“ gibt es viele leckere Gerichte: Burger, Pulled Pork, gegrillter Ziegenkäse, Apfel-Melonen-Gurkenkompott, Hackfleischspieß auf dem Holzkohlegrill, vegetarische Wraps und Spare Ribs. Auch für den süßen Hunger ist mit vielen Leckereien wie Waffeln, Crêpes, Popcorn und Zuckerwatte gesorgt.
Ein besonderer Eyecatcher wird der Trabi Black-Muli sein. Hier bietet Pro Neukirchen leckere Brauereispezialitäten wie Pils, Schwarzbier, Lausitzer Porter sowie Kirsch- und Erdbeer-Porter an. Die Gewerbetreibenden, die ihre Geschäfte am Sonntag für die Kunden öffnen, haben viele Aktionen vorbereitet. Besucher können sich auf Rabatte und Gewinnspiele freuen.
HNA 05.04.2018
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Schwälmer Bote 24.03.2018
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Treffpunkt Schwalm Ausgabe 01
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Jahresrückblick:
HNA 02.01.2018
Jahresrückblick:
HNA 29.12.2017
Jahresrückblick:
Mo., Di., Do. Fr. : 9 – 12.30 Uhr und 14.30 – 16.30 Uhr
Mi.: 9 – 12.30 Uhr
Sa: jeden 1. und 3. Samstag im Monat von 9.00 - 12.30 Uhr
Durch Krankheit oder Urlaub können sich eingeschränkte Öffnungszeiten ergeben. Bitte erkundigen Sie sich unter 06694-911350. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Angaben gemäß § 5 TMG:
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